WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht
WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht
Verfügbarkeit:
Vorrätig
PZN
02702315
Hersteller
WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH
Produktinformationen
"WICK MediNait Erkältungssirup für die Nacht"
Anwendungsbereich
- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Husten, Schnupfen, Fieber, Hals-, Kopf- und GliederschmerzenNebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Anwendungsinformation
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.Falls nur eine oder zwei der erkältungsbedingten Beschwerden vorliegt oder überwiegt, ist das Arzneimittel nicht geeignet.Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung ist das Arzneimittel nicht geeignet.Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Epilepsie- Hirnschäden- Asthma bronchiale- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung- Lungenentzündung- Herzerkrankungen- Bluthochdruck- Schilddrüsenerkrankungen- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)- Prostatavergrößerung mit RestharnbildungUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)- Eingeschränkte Nierenfunktion- Eingeschränkte Leberfunktion- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)Welche Altersgruppe ist zu beachten?- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden.Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Überdosierung?Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen und Verwirrtheitszuständen.Am 2.Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3.Tag zum Leberkoma kommen.Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen.Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.- Achtung: Bei regelmäßigem bzw.hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl.schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B.Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose.Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.Dosierung
30 ml 1-mal täglich Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene vor dem SchlafengehenAnwendungsbereich
- Erkältung und grippaler Infekt mit gleichzeitigem Auftreten von Husten, Schnupfen, Fieber, Hals-, Kopf- und GliederschmerzenNebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Anwendungsinformation
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.Falls nur eine oder zwei der erkältungsbedingten Beschwerden vorliegt oder überwiegt, ist das Arzneimittel nicht geeignet.Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung ist das Arzneimittel nicht geeignet.Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Epilepsie- Hirnschäden- Asthma bronchiale- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)- Atemschwäche bis hin zur Atemlähmung- Lungenentzündung- Herzerkrankungen- Bluthochdruck- Schilddrüsenerkrankungen- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), insbesondere Engwinkelglaukom- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)- Prostatavergrößerung mit RestharnbildungUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)- Eingeschränkte Nierenfunktion- Eingeschränkte Leberfunktion- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)Welche Altersgruppe ist zu beachten?- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.Dauer der Anwendung?Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-5 Tage anwenden.Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Überdosierung?Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen und Verwirrtheitszuständen.Am 2.Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3.Tag zum Leberkoma kommen.Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen.Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.- Achtung: Bei regelmäßigem bzw.hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl.schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B.Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!- Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar.- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose.Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.Dosierung
30 ml 1-mal täglich Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene vor dem SchlafengehenAnmelden