VOMEX A Sirup
VOMEX A Sirup
Verfügbarkeit:
Vorrätig
PZN
01566896
Hersteller
Klinge Pharma GmbH
Produktinformationen
"VOMEX A Sirup"
Anwendungsbereich
- Erbrechen- Reisekrankheit
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Magenschmerzen - Durchfälle - Verstopfung- Mundtrockenheit- Schwindel- Schläfrigkeit- Benommenheit- Muskelschwäche- Stimmungsschwankungen- Sehstörungen- Pulsbeschleunigung- Erhöhung des Augeninnendrucks- Störungen beim Wasserlassen- Gefühl der "verstopften Nase"Besonders bei Kindern:- Unruhe- Erregung- Schlaflosigkeit- Angstzustände- ZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Zur Vorbeugung und Behandlung:
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Epilepsie- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)- Engwinkelglaukom- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)- Prostatavergrößerung mit RestharnbildungUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen- Herzrhythmusstörungen- Asthma bronchiale- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)- Eingeschränkte LeberfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.
Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.
B.
in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten.
Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden.
Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl.
eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
2,5 ml 3- mal täglich Säuglinge mit 6-10 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit5 ml 3- mal täglich Kinder mit 10-15 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
7,5 ml 3- mal täglich Kinder mit 15-20 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
7,5 ml 3-4 mal täglich Kinder mit 20-25 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
12,5 ml 3- mal täglich Kinder mit 25-30 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
15 ml 3- mal täglich (max. 45 ml pro Tag) Kinder über 30 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsbereich
- Erbrechen- Reisekrankheit
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Magenschmerzen - Durchfälle - Verstopfung- Mundtrockenheit- Schwindel- Schläfrigkeit- Benommenheit- Muskelschwäche- Stimmungsschwankungen- Sehstörungen- Pulsbeschleunigung- Erhöhung des Augeninnendrucks- Störungen beim Wasserlassen- Gefühl der "verstopften Nase"Besonders bei Kindern:- Unruhe- Erregung- Schlaflosigkeit- Angstzustände- ZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Zur Vorbeugung und Behandlung:
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Epilepsie- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)- Engwinkelglaukom- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)- Prostatavergrößerung mit RestharnbildungUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen- Herzrhythmusstörungen- Asthma bronchiale- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)- Eingeschränkte LeberfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein.
Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.
B.
in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten.
Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden.
Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl.
eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
2,5 ml 3- mal täglich Säuglinge mit 6-10 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit5 ml 3- mal täglich Kinder mit 10-15 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
7,5 ml 3- mal täglich Kinder mit 15-20 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
7,5 ml 3-4 mal täglich Kinder mit 20-25 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
12,5 ml 3- mal täglich Kinder mit 25-30 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
15 ml 3- mal täglich (max. 45 ml pro Tag) Kinder über 30 kg Körpergewicht unabhängig von der Mahlzeit
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