VENLAFAXIN Winthrop 75 mg Hartkapseln retardiert
VENLAFAXIN Winthrop 75 mg Hartkapseln retardiert
Verfügbarkeit:
Im Rückstand
PZN
00021700
Hersteller
Zentiva Pharma GmbH
Produktinformationen
"VENLAFAXIN Winthrop 75 mg Hartkapseln retardiert"
Anwendungsbereich
- Depression, stark ausgeprägt- Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression
- Angststörung, bei sozialen Kontakten
- Angststörung, generalisiert
- Panikzustände
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Verstopfung - Durchfälle- Appetitlosigkeit- Appetitsteigerung- Gewichtszunahme- Gewichtsverlust- Zähneknirschen- Kopfschmerzen- Schwindel- Mundtrockenheit- Schlaflosigkeit- Schläfrigkeit- Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken- Nervosität- Sedierung- Ungewöhnliche Träume- Missempfindungen- Zittern- Erhöhter Muskeltonus (Spannungszustand des Muskels)- Muskelzuckungen- Teilnahmslosigkeit (Apathie)- Halluzinationen- Unruhe- Sehstörungen, wie: - Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation)- Geschmacksstörungen- Tinnitus (Ohrgeräusche)- Schwitzen- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: - Hautausschlag- Haarausfall- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung- Bluthochdruck- Niedriger Blutdruck- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)- Gefäßerweiterung- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)- Herzrhythmusstörungen- Pulsbeschleunigung- Herzklopfen- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert- Gähnen- Störungen der Sexualfunktion- Verlängerte Regelblutungsdauer (Menorrhagie)- Harnverhalt- Störungen beim Wasserlassen- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin)- Veränderung der Leberwerte- Natriummangel- Allgemeine SchwächeBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich trotz Arzneimitteleinnahme Ihre Erkrankung verschlechtert, vor allem wenn Sie Gedanken entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert:
Depression und Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression - Behandlungsbeginn:
Depression und Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression - Folgebehandlung:
Höchstdosis: Depression und Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 5 Kapseln pro Tag erhöht werden.
Angststörung, bei sozialen Kontakten und Angststörung, generalisiert - Behandlungsbeginn:
Angststörung, bei sozialen Kontakten und Angststörung, generalisiert - Folgebehandlung:
Höchstdosis: Angststörung, bei sozialen Kontakten und Angststörung, generalisiert: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 3 Kapseln pro Tag erhöht werden.
Panikzustände: Das Arzneimittel ist vor allem für die Folgebehandlung geeignet. Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Panikzustände - Folgebehandlung:
Höchstdosis: Panikzustände: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 3 Kapseln pro Tag erhöht werden.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Bluthochdruck- Niedriger Blutdruck- Herzerkrankungen, wie z.
B.
: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt- Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie- Hirnschäden- Manie in der Vorgeschichte- Aggressives Verhalten auch in der Vorgeschichte- Eingeschränkte Nierenfunktion- Störungen beim Wasserlassen, z.
B.
bei: - Prostatavergrößerung- Eingeschränkte Leberfunktion- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)- Engwinkelglaukom- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes- Erhöhte Blutungsneigung- Neigung zu ArzneimittelmissbrauchWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Schläfrigkeit, Schwindel, Krämpfen, Pupillenerweiterung, Pulsbeschleunigung, Pulserniedrigung und niedrigem Blutdruck.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden.
Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten.
Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden.
Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.
B.
Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.
B.
Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
1 Kapsel 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit2 Kapseln 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit
1 Kapsel 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit
2 Kapseln 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit
1 Kapsel 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit
Anwendungsbereich
- Depression, stark ausgeprägt- Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression
- Angststörung, bei sozialen Kontakten
- Angststörung, generalisiert
- Panikzustände
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Verstopfung - Durchfälle- Appetitlosigkeit- Appetitsteigerung- Gewichtszunahme- Gewichtsverlust- Zähneknirschen- Kopfschmerzen- Schwindel- Mundtrockenheit- Schlaflosigkeit- Schläfrigkeit- Sonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie: - Selbstmordgedanken- Nervosität- Sedierung- Ungewöhnliche Träume- Missempfindungen- Zittern- Erhöhter Muskeltonus (Spannungszustand des Muskels)- Muskelzuckungen- Teilnahmslosigkeit (Apathie)- Halluzinationen- Unruhe- Sehstörungen, wie: - Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation)- Geschmacksstörungen- Tinnitus (Ohrgeräusche)- Schwitzen- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: - Hautausschlag- Haarausfall- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung- Bluthochdruck- Niedriger Blutdruck- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)- Gefäßerweiterung- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)- Herzrhythmusstörungen- Pulsbeschleunigung- Herzklopfen- Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert- Gähnen- Störungen der Sexualfunktion- Verlängerte Regelblutungsdauer (Menorrhagie)- Harnverhalt- Störungen beim Wasserlassen- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin)- Veränderung der Leberwerte- Natriummangel- Allgemeine SchwächeBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich trotz Arzneimitteleinnahme Ihre Erkrankung verschlechtert, vor allem wenn Sie Gedanken entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen.
Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermaßen dosiert:
Depression und Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression - Behandlungsbeginn:
Depression und Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression - Folgebehandlung:
Höchstdosis: Depression und Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten einer Depression: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 5 Kapseln pro Tag erhöht werden.
Angststörung, bei sozialen Kontakten und Angststörung, generalisiert - Behandlungsbeginn:
Angststörung, bei sozialen Kontakten und Angststörung, generalisiert - Folgebehandlung:
Höchstdosis: Angststörung, bei sozialen Kontakten und Angststörung, generalisiert: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 3 Kapseln pro Tag erhöht werden.
Panikzustände: Das Arzneimittel ist vor allem für die Folgebehandlung geeignet. Für den Behandlungsbeginn stehen Arzneimittel mit niedrigerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
Panikzustände - Folgebehandlung:
Höchstdosis: Panikzustände: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 3 Kapseln pro Tag erhöht werden.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Bluthochdruck- Niedriger Blutdruck- Herzerkrankungen, wie z.
B.
: - Erregungsleitungsstörungen am Herzen - Angina pectoris - Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt- Neigung zu Krampfanfällen, wie bei: - Epilepsie- Hirnschäden- Manie in der Vorgeschichte- Aggressives Verhalten auch in der Vorgeschichte- Eingeschränkte Nierenfunktion- Störungen beim Wasserlassen, z.
B.
bei: - Prostatavergrößerung- Eingeschränkte Leberfunktion- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)- Engwinkelglaukom- Störungen des Flüssigkeit- und Salzhaushaltes- Erhöhte Blutungsneigung- Neigung zu ArzneimittelmissbrauchWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Schläfrigkeit, Schwindel, Krämpfen, Pupillenerweiterung, Pulsbeschleunigung, Pulserniedrigung und niedrigem Blutdruck.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden.
Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten.
Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden.
Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.
B.
Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.
B.
Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
1 Kapsel 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit2 Kapseln 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit
1 Kapsel 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit
2 Kapseln 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit
1 Kapsel 1-mal täglich Erwachsene morgens oder abends, zu der Mahlzeit
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