TOVIAZ 4 mg Retardtabletten
TOVIAZ 4 mg Retardtabletten
Verfügbarkeit:
Im Rückstand
PZN
00568640
Hersteller
Pfizer Pharma GmbH
Produktinformationen
"TOVIAZ 4 mg Retardtabletten"
Anwendungsbereich
- Häufiges Wasserlassen und Harndrang (Überaktive Blase, Reizblase)- Ungewollter Harnabgang und starker Harndrang
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Mundtrockenheit- Schlaflosigkeit- Schwindelgefühl- Kopfschmerzen- Trockene Augen- Trockener Hals- Bauchschmerzen- Durchfall- Verdauungsbeschwerden- Verstopfung- Übelkeit- Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung- Infektion der Harnwege- Störung des Geschmacksempfindens- Schläfrigkeit- Verschwommenes Sehen- Drehschwindel- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)- Herzklopfen- Kehlkopfschmerz- Husten- Trockene Nasenschleimhaut- Magen-Darm-Beschwerden- Entweichen von Darmgasen- Vermehrt auftretender Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre (Reflux)- Erhöhte Leberwerte (ALAT, GGT)- Hautausschlag- Trockene Haut (Xerodermie)- Juckreiz (Pruritus)- Schwierigkeiten bei der vollständigen Blasenentleerung- Störungen beim Wasserlassen- MüdigkeitBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 2 Tabletten pro Tag erhöht werden.
Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Schwierigkeiten beim Wasserlassen- Magenentleerungsstörung- Engwinkelglaukom (unbehandelt oder nicht ausreichend behandelt)- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis)- Schwere Leberfunktionsstörung- Schwere Dickdarmschleimhautentzündung (Colitis ulcerosa)- Akute Dickdarmerweiterung mit EntzündungWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Halluzinationen, starke Erregung, Krampfanfälle, Atemschwäche, Herzrasen, Harnverhalt, Pupillenerweiterung und Herzrhythmusstörungen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.
B.
Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
1 Tablette 1-mal täglich Erwachsene unabhängig von der MahlzeitAnwendungsbereich
- Häufiges Wasserlassen und Harndrang (Überaktive Blase, Reizblase)- Ungewollter Harnabgang und starker Harndrang
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Mundtrockenheit- Schlaflosigkeit- Schwindelgefühl- Kopfschmerzen- Trockene Augen- Trockener Hals- Bauchschmerzen- Durchfall- Verdauungsbeschwerden- Verstopfung- Übelkeit- Schmerzhafte oder erschwerte Harnblasenentleerung- Infektion der Harnwege- Störung des Geschmacksempfindens- Schläfrigkeit- Verschwommenes Sehen- Drehschwindel- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)- Herzklopfen- Kehlkopfschmerz- Husten- Trockene Nasenschleimhaut- Magen-Darm-Beschwerden- Entweichen von Darmgasen- Vermehrt auftretender Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre (Reflux)- Erhöhte Leberwerte (ALAT, GGT)- Hautausschlag- Trockene Haut (Xerodermie)- Juckreiz (Pruritus)- Schwierigkeiten bei der vollständigen Blasenentleerung- Störungen beim Wasserlassen- MüdigkeitBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 2 Tabletten pro Tag erhöht werden.
Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Schwierigkeiten beim Wasserlassen- Magenentleerungsstörung- Engwinkelglaukom (unbehandelt oder nicht ausreichend behandelt)- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis)- Schwere Leberfunktionsstörung- Schwere Dickdarmschleimhautentzündung (Colitis ulcerosa)- Akute Dickdarmerweiterung mit EntzündungWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Halluzinationen, starke Erregung, Krampfanfälle, Atemschwäche, Herzrasen, Harnverhalt, Pupillenerweiterung und Herzrhythmusstörungen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.
B.
Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
1 Tablette 1-mal täglich Erwachsene unabhängig von der MahlzeitAnmelden