SUPERPEP Reise-Tabletten 50 mg
SUPERPEP Reise-Tabletten 50 mg
Verfügbarkeit:
Außerhandel
PZN
07662425
Hersteller
HERMES Arzneimittel GmbH
Produktinformationen
"SUPERPEP Reise-Tabletten 50 mg"
Anwendungsbereich
- Erbrechen- Reisekrankheit
- Schwindel
- Übelkeit
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Magenschmerzen - Durchfälle - Verstopfung- Mundtrockenheit- Schwindel- Schläfrigkeit- Benommenheit- Muskelschwäche- Stimmungsschwankungen- Sehstörungen- Pulsbeschleunigung- Erhöhung des Augeninnendrucks- Störungen beim Wasserlassen- Gefühl der "verstopften Nase"Besonders bei Kindern:- Unruhe- Erregung- Schlaflosigkeit- Angstzustände- ZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Zur Behandlung:Zur Vorbeugung und Behandlung von:
Zur Vorbeugung:
Zur Vorbeugung gegen Reisekrankheit sollte die erste Anwendung etwa 1/2 Stunde vor Reisebeginn erfolgen.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Durchblutungsstörung der Hirngefäße, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegen- Epilepsie- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung- Alkoholmissbrauch- EngwinkelglaukomUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen- Herzerkrankungen, wie: - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels) - Herzrhythmusstörungen - Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)- Pulserniedrigung- Eingeschränkte Leberfunktion- Kaliummangel- MagnesiummangelWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
In der Regel sollte die Behandlungsdauer jedoch so kurz wie möglich sein und nur wenige Tage betragen.
Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.
B.
in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten.
Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden.
Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl.
eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
1/2-1 Tablette 3-4mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) Kinder von 6 bis 12 Jahren im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit1/2-1 Tablette 3-4mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) Kinder von 6 bis 12 Jahren im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
1-2 Tabletten 3-6mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
1 Tablette 3mal täglich Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsbereich
- Erbrechen- Reisekrankheit
- Schwindel
- Übelkeit
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Magenschmerzen - Durchfälle - Verstopfung- Mundtrockenheit- Schwindel- Schläfrigkeit- Benommenheit- Muskelschwäche- Stimmungsschwankungen- Sehstörungen- Pulsbeschleunigung- Erhöhung des Augeninnendrucks- Störungen beim Wasserlassen- Gefühl der "verstopften Nase"Besonders bei Kindern:- Unruhe- Erregung- Schlaflosigkeit- Angstzustände- ZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Zur Behandlung:Zur Vorbeugung und Behandlung von:
Zur Vorbeugung:
Zur Vorbeugung gegen Reisekrankheit sollte die erste Anwendung etwa 1/2 Stunde vor Reisebeginn erfolgen.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Durchblutungsstörung der Hirngefäße, aktuell oder auch wenn sie schon länger zurückliegen- Epilepsie- Krampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung- Alkoholmissbrauch- EngwinkelglaukomUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am Magen- Herzerkrankungen, wie: - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels) - Herzrhythmusstörungen - Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)- Pulserniedrigung- Eingeschränkte Leberfunktion- Kaliummangel- MagnesiummangelWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
In der Regel sollte die Behandlungsdauer jedoch so kurz wie möglich sein und nur wenige Tage betragen.
Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.
B.
in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten.
Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden.
Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl.
eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
1/2-1 Tablette 3-4mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) Kinder von 6 bis 12 Jahren im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit1/2-1 Tablette 3-4mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag) Kinder von 6 bis 12 Jahren im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
1-2 Tabletten 3-6mal täglich (max. 6 Tabletten pro Tag) Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene im Abstand von 4 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
1 Tablette 3mal täglich Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
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