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RISPERIDON-neuraxpharm 1 mg/ml Lösung zum Einn.

RISPERIDON-neuraxpharm 1 mg/ml Lösung zum Einn.

Verfügbarkeit:

Außerhandel

9,26 €*

-52.51 % UVP: 19,50 €*
Grundpreis: 92.60€ / 1L
Packungsgröße
100 ml
Packungsgröße-
30 ml

PZN

00915403

Hersteller

neuraxpharm Arzneimittel GmbH

Produktinformationen "RISPERIDON-neuraxpharm 1 mg/ml Lösung zum Einn."

Anwendungsbereich

- Behandlung der Schizophrenie
- Behandlung von manisch-depressiven Phasen
- Kurzzeitbehandlung von Aggressionen bei Patienten mit Alzheimer-Demenz
- Kurzzeitbehandlung von Aggressionen bei Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schlaflosigkeit- Sedierung- Schläfrigkeit- Symptome der Parkinsonschen Krankeit- Kopfschmerzen- Lungenentzündung- Bronchitis- Infektionen der oberen Atemwege- Nebenhöhlenentzündung- Harnwegsinfektionen- Ohreninfektionen- Grippe- Erhöhung des Prolaktinspiegels- Gewichtszunahme- gesteigerter Appetit- verminderter Appetit- Schlafstörungen- Unruhe- Depressionen- Angst- motorische Unruhe- Bewegungsstörungen- Schwindel- Zittern- verschwommenes Sehen- Bindehautentzündung- Pulsbeschleunigung- Bluthochdruck- Anfälle von Atemnot- Halsschmerzen- Husten- Nasenbluten- verstopfte Nase- Bauchschmerzen- Oberbauchbeschwerden- Erbrechen- Übelkeit- Verstopfung- Durchfall- Magen-Darm-Beschwerden- Mundtrockenheit- Zahnschmerzen- Hautausschlag- Hautrötung- Muskelkrämpfe- Knochenschmerzen- Rückenschmerzen- Gelenkschmerzen- Blasenschwäche- Wassereinlagerungen- Fieber- Brustschmerzen- allgemeine Schwäche- Müdigkeit- Schmerzen- Sturz- Atemwegsinfektionen- Harnblasenentzündung- Augeninfektionen- Mandelentzündung- Nagelpilz- Entzündung des Unterhautzellgewebes- lokale Infektionen- Virusinfektionen- Krätze- Verminderung der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen- Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen- Blutarmut- Veränderung der roten Blutkörperchen- erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen- immunologische Überempfindlichkeit- Zuckerkrankheit- Anstieg des Blutzuckers- Durstgefühl- Gewichtsabnahme- Appetitlosigkeit- erhöhter Cholesterinspiegel- Manie- Verwirrtheit- Libidoabnahme- Nervosität- Albträume- Durchblutungsstörungen der Hirngefäße- fehlende Reaktion auf Stimulation- Bewusstlosigkeit- verminderter Bewusstseinsgrad- Krampfanfälle- Kollapsneigung bei evtl.
zu starkem Blutdruckabfall- psychomotorische Hyperaktivität- Gleichgewichtsstörungen- anomale Koordination- Haltungsschwindel- Aufmerksamkeitsstörungen- Sprachstörungen- Geschmacksstörungen- verminderte Berührungsempfindlichkeit- Missempfindungen- erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge- trockene AugenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Anwendungsinformation

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Schizophrenie - Anfangsdosis:
Schizophrenie - Anfangsdosis - Alternativ:
Höchstdosis: Eine Dosis von 16 ml Lösung pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Manisch-depressive Phasen - Anfangsdosis:
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 ml Lösung pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Aggressionen bei Patienten mit Alzheimer-Demenz - Anfangsdosis:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden.
Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Die Anwendungsdauer bei der Behandlung von Patienten mit Aggressionen bei Alzheimer-Demenz und von Aggressionen bei Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen soll nicht länger als 6 Wochen erfolgen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen unter anderem zu Benommenheit, Sedierung, Pulsbeschleunigung, niedrigem Blutdruck sowie zu Bewegungsstörungen und zu Krampfanfällen kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.
B.
in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Dosierung

1 ml Lösung 2-mal täglich Erwachsene unabhängig von den Mahlzeiten
2 ml Lösung 1-mal täglich Erwachsene unabhängig von den Mahlzeiten
2 ml Lösung 1-mal täglich Erwachsene unabhängig von den Mahlzeiten
0,25 ml Lösung 2-mal täglich Erwachsene unabhängig von den Mahlzeiten

Anwendungsbereich

- Behandlung der Schizophrenie
- Behandlung von manisch-depressiven Phasen
- Kurzzeitbehandlung von Aggressionen bei Patienten mit Alzheimer-Demenz
- Kurzzeitbehandlung von Aggressionen bei Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Schlaflosigkeit- Sedierung- Schläfrigkeit- Symptome der Parkinsonschen Krankeit- Kopfschmerzen- Lungenentzündung- Bronchitis- Infektionen der oberen Atemwege- Nebenhöhlenentzündung- Harnwegsinfektionen- Ohreninfektionen- Grippe- Erhöhung des Prolaktinspiegels- Gewichtszunahme- gesteigerter Appetit- verminderter Appetit- Schlafstörungen- Unruhe- Depressionen- Angst- motorische Unruhe- Bewegungsstörungen- Schwindel- Zittern- verschwommenes Sehen- Bindehautentzündung- Pulsbeschleunigung- Bluthochdruck- Anfälle von Atemnot- Halsschmerzen- Husten- Nasenbluten- verstopfte Nase- Bauchschmerzen- Oberbauchbeschwerden- Erbrechen- Übelkeit- Verstopfung- Durchfall- Magen-Darm-Beschwerden- Mundtrockenheit- Zahnschmerzen- Hautausschlag- Hautrötung- Muskelkrämpfe- Knochenschmerzen- Rückenschmerzen- Gelenkschmerzen- Blasenschwäche- Wassereinlagerungen- Fieber- Brustschmerzen- allgemeine Schwäche- Müdigkeit- Schmerzen- Sturz- Atemwegsinfektionen- Harnblasenentzündung- Augeninfektionen- Mandelentzündung- Nagelpilz- Entzündung des Unterhautzellgewebes- lokale Infektionen- Virusinfektionen- Krätze- Verminderung der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen- Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen- Blutarmut- Veränderung der roten Blutkörperchen- erhöhte Anzahl an bestimmten weißen Blutkörperchen- immunologische Überempfindlichkeit- Zuckerkrankheit- Anstieg des Blutzuckers- Durstgefühl- Gewichtsabnahme- Appetitlosigkeit- erhöhter Cholesterinspiegel- Manie- Verwirrtheit- Libidoabnahme- Nervosität- Albträume- Durchblutungsstörungen der Hirngefäße- fehlende Reaktion auf Stimulation- Bewusstlosigkeit- verminderter Bewusstseinsgrad- Krampfanfälle- Kollapsneigung bei evtl.
zu starkem Blutdruckabfall- psychomotorische Hyperaktivität- Gleichgewichtsstörungen- anomale Koordination- Haltungsschwindel- Aufmerksamkeitsstörungen- Sprachstörungen- Geschmacksstörungen- verminderte Berührungsempfindlichkeit- Missempfindungen- erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge- trockene AugenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Anwendungsinformation

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.
Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Schizophrenie - Anfangsdosis:
Schizophrenie - Anfangsdosis - Alternativ:
Höchstdosis: Eine Dosis von 16 ml Lösung pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Manisch-depressive Phasen - Anfangsdosis:
Höchstdosis: Eine Dosis von 6 ml Lösung pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Aggressionen bei Patienten mit Alzheimer-Demenz - Anfangsdosis:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 5 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden.
Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Die Anwendungsdauer bei der Behandlung von Patienten mit Aggressionen bei Alzheimer-Demenz und von Aggressionen bei Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen soll nicht länger als 6 Wochen erfolgen.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen unter anderem zu Benommenheit, Sedierung, Pulsbeschleunigung, niedrigem Blutdruck sowie zu Bewegungsstörungen und zu Krampfanfällen kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.
B.
in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Dosierung

1 ml Lösung 2-mal täglich Erwachsene unabhängig von den Mahlzeiten
2 ml Lösung 1-mal täglich Erwachsene unabhängig von den Mahlzeiten
2 ml Lösung 1-mal täglich Erwachsene unabhängig von den Mahlzeiten
0,25 ml Lösung 2-mal täglich Erwachsene unabhängig von den Mahlzeiten

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