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NICORETTE freshmint 4 mg Lutschtabletten gepresst

NICORETTE freshmint 4 mg Lutschtabletten gepresst

Verfügbarkeit:

Vorrätig

27,84 €*

-28.45 % UVP: 38,91 €*
Grundpreis: 0.35€ / 1 St
Packungsgröße-
80 St

PZN

10933968

Hersteller

Johnson & Johnson GmbH (OTC)

Produktinformationen "NICORETTE freshmint 4 mg Lutschtabletten gepresst"

Anwendungsbereich

- Zur Unterstützung der Raucherentwöhnung
- Linderung von Nicotinentzugssymptomen
- Linderung des Rauchverlangens

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Nebenwirkungen, die speziell auftreten, wenn Nikotin geschluckt wird:- Vermehrter Speichelfluss- Schluckauf- Reizerscheinungen im Mund und im Rachen, zum Teil mit Entzündung der Mund- und RachenschleimhautBeim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben.
Dabei ist zu beachten: Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.
Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Anwendungsinformation



Höchstdosis: Eine Dosis von 15 Lutschtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Die Rauchentwöhnung sollte begleitet sein von Maßnahmen, die die Motivation unterstützen.
Für Jugendliche von 12-17 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt dosiert.
Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)- Schlaganfall, der erst kurz zurückliegtUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Geschwüre im Verdauungstrakt- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie: - Angina pectoris - Herzschwäche - Herzrhythmusstörungen - Durchblutungsstörung der Hirngefäße - Raynaud-Syndrom - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.
B.
Arme, Beine)- Bluthochdruck- Eingeschränkte Nierenfunktion- Eingeschränkte Leberfunktion- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss- Schilddrüsenüberfunktion- Hauterkrankungen, die den ganzen Körper betreffen und/oder chronisch sind, wie z.
B.
Schuppenflechte, chronische Hautentzündungen und Nesselausschlag- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)Nichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht einnehmen.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 12 bis 17 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel langsam im Mund zergehen.
Wechseln Sie das Arzneimittel regelmäßig von einer Seite der Mundhöhle auf die andere, bis es sich nach ca.
16-19 Minuten vollständig aufgelöst hat.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 9 Monate angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Blutdruckabfall, Atemschwierigkeiten sowie zum Kreislaufkollaps kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann.
Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl.
Resten nach der Anwendung und Verpackungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.

Dosierung

1 Lutschtablette 8-12 mal täglich Erwachsene im Abstand von 1-2 Stunden

Anwendungsbereich

- Zur Unterstützung der Raucherentwöhnung
- Linderung von Nicotinentzugssymptomen
- Linderung des Rauchverlangens

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Nebenwirkungen, die speziell auftreten, wenn Nikotin geschluckt wird:- Vermehrter Speichelfluss- Schluckauf- Reizerscheinungen im Mund und im Rachen, zum Teil mit Entzündung der Mund- und RachenschleimhautBeim Arzneimittel werden zahlreiche Nebenwirkungen angegeben.
Dabei ist zu beachten: Grundsätzlich können unter der Behandlung mit diesem Arzneimittel ähnliche Nebenwirkungen auftreten wie beim Rauchen.
Beschwerden, die auftreten, können auch durch den Entzug bedingt sein.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Anwendungsinformation



Höchstdosis: Eine Dosis von 15 Lutschtabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Die Rauchentwöhnung sollte begleitet sein von Maßnahmen, die die Motivation unterstützen.
Für Jugendliche von 12-17 Jahren wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt dosiert.
Es kann sinnvoll sein, im Laufe der Behandlung die Dosis zu reduzieren.
Für die einzelnen Dosierungsschritte stehen Arzneimittel mit verschiedenen Wirkstoffstärken zur Verfügung.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (bis 3 Monate)- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)- Schlaganfall, der erst kurz zurückliegtUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Geschwüre im Verdauungstrakt- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie: - Angina pectoris - Herzschwäche - Herzrhythmusstörungen - Durchblutungsstörung der Hirngefäße - Raynaud-Syndrom - Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.
B.
Arme, Beine)- Bluthochdruck- Eingeschränkte Nierenfunktion- Eingeschränkte Leberfunktion- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), der mit Insulin behandelt werden muss- Schilddrüsenüberfunktion- Hauterkrankungen, die den ganzen Körper betreffen und/oder chronisch sind, wie z.
B.
Schuppenflechte, chronische Hautentzündungen und Nesselausschlag- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)Nichtraucher oder Gelegenheitsraucher sollten das Arzneimittel nicht einnehmen.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Jugendliche von 12 bis 17 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel langsam im Mund zergehen.
Wechseln Sie das Arzneimittel regelmäßig von einer Seite der Mundhöhle auf die andere, bis es sich nach ca.
16-19 Minuten vollständig aufgelöst hat.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 9 Monate angewendet werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Übelkeit, vermehrtem Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüchen, Kopfschmerzen, Schwindel, Hör- und Sehstörungen, Blutdruckabfall, Atemschwierigkeiten sowie zum Kreislaufkollaps kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält einen Stoff, der bei Kindern zu schwersten Vergiftungen führen kann.
Achten Sie deshalb ganz besonders auf eine sichere Verwahrung vor Kindern, auch bei evtl.
Resten nach der Anwendung und Verpackungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Rauchen sollte in jedem Fall vermieden werden, weil die medikamentöse Behandlung gestört wird.

Dosierung

1 Lutschtablette 8-12 mal täglich Erwachsene im Abstand von 1-2 Stunden

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