MG 5 Sulfat Amp. 10% Injektionslösung
MG 5 Sulfat Amp. 10% Injektionslösung
Verfügbarkeit:
Vorrätig
PZN
02779192
Hersteller
DROSSAPHARM GmbH
Produktinformationen
"MG 5 Sulfat Amp. 10% Injektionslösung"
Anwendungsbereich
- Neuromuskuläre Störungen durch schweren Magnesiummangel (Wadenkrämpfe)- Vorzeitiges Einsetzen leichter Wehen
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Langsamer Puls (Bradykardie)- Blutdruckabfall- Erregungsleitungsstörung am Herzen- Periphere Gefäßerweiterung (Vasodilatation)- Erbrechen- Übelkeit- Kopfschmerzen- Wärmegefühl- Schwindel- Unruhezustände- Mundtrockenheit- Kribbeln- Schwitzen- Starkes Schwindelgefühl- Erregung- Zittern- Atemstörungen- Niedriger Blutdruck- Fehlende oder reduzierte Sehnenreflexe- Abflachung bzw.
Herabsetzung der Atmung durch eine Beeinträchtigung der Atemsteuerung- Reaktionen an der Einstichstelle- Durst- Herzklopfen- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)- Schläfrigkeit- Verwirrtheit- Juckreiz- Hautausschlag- Zu hoher Kaliumgehalt im Blut- Verlängerte Blutungszeit- Sehstörungen- Verlangsamung von Herz und Atemtätigkeit- Venenreizung (reversibel)Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)- Erregungsleitungsstörung am Herzen- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis )- Erblich bedingte Erkrankung der Muskeln (Myopathie)- Eingeschränkte Nierenfunktion- Neigung zur Bildung von Nierensteinen- Langsamer Puls (Bradykardie)- Fehlende Urinausscheidung- AustrocknungWas ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Dosierung
Anwendungsbereich
- Neuromuskuläre Störungen durch schweren Magnesiummangel (Wadenkrämpfe)- Vorzeitiges Einsetzen leichter Wehen
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Langsamer Puls (Bradykardie)- Blutdruckabfall- Erregungsleitungsstörung am Herzen- Periphere Gefäßerweiterung (Vasodilatation)- Erbrechen- Übelkeit- Kopfschmerzen- Wärmegefühl- Schwindel- Unruhezustände- Mundtrockenheit- Kribbeln- Schwitzen- Starkes Schwindelgefühl- Erregung- Zittern- Atemstörungen- Niedriger Blutdruck- Fehlende oder reduzierte Sehnenreflexe- Abflachung bzw.
Herabsetzung der Atmung durch eine Beeinträchtigung der Atemsteuerung- Reaktionen an der Einstichstelle- Durst- Herzklopfen- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)- Schläfrigkeit- Verwirrtheit- Juckreiz- Hautausschlag- Zu hoher Kaliumgehalt im Blut- Verlängerte Blutungszeit- Sehstörungen- Verlangsamung von Herz und Atemtätigkeit- Venenreizung (reversibel)Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- AV-Block (gestörter Herzschlag bei der Überleitung vom Vorhof zur Kammer)- Erregungsleitungsstörung am Herzen- Nervenerkrankung mit Muskelerschlaffung (Myasthenia gravis )- Erblich bedingte Erkrankung der Muskeln (Myopathie)- Eingeschränkte Nierenfunktion- Neigung zur Bildung von Nierensteinen- Langsamer Puls (Bradykardie)- Fehlende Urinausscheidung- AustrocknungWas ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal erfolgen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Dosierung
Anmelden