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LEUKERAN 2 mg Filmtabletten

LEUKERAN 2 mg Filmtabletten

Verfügbarkeit:

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18,29 €*

-35.53 % UVP: 28,37 €*
Grundpreis: 0.73€ / 1 St
Packungsgröße-
25 St
50 St

PZN

01263954

Hersteller

Aspen Germany GmbH

Produktinformationen "LEUKERAN 2 mg Filmtabletten"

Anwendungsbereich

- Blutkrebs mit weißen Blutzellen (chronisch lymphatische Leukämie)
- Krebs des Lymphsystems (niedrig malignes Non-Hodgkin-Lymphom)
- Blutkrebs mit weißen Blutzellen (Morbus Waldenström)

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)- Verminderung der Anzahl aller Blutkörperchen (Panzytopenie)- Knochenmarkstörung mit Blutbildungsstörung (Knochenmarkdepression)- Bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems (maligne bösartige Erkrankung)- Blutkrebs (Leukämie)- Erkrankung des Knochenmarks mit Störung der Blutbildung- Blutarmut (Anämie)- Krampfanfälle- Erkrankung des Magen-Darm-Trakts- Übelkeit- Erbrechen- Durchfall- Geschwür im Mund- Erkrankung der Lungenbläschen und Gewebe (interstitielle Lungenerkrankung)- Lebertoxizität- Gelbsucht- Hautausschlag- Ausbleibende Regelblutung- Samenzellverlust in der Samenflüssigkeit (Azoospermie)Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Anwendungsinformation

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Das Arzneimittel wird von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht bzw. der Körperoberfläche dosiert. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.
B.
durch engmaschige Kontrollen.
Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einer verminderten Anzahl aller Blutkörperchen und zu neurologischen Beschwerden wie Erregungszuständen, Störungen der Bewegungskoordination und zu Krampfanfällen kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich.
Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Bei Männern im zeugungsfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich.
Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf.
nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Dosierung

Anwendungsbereich

- Blutkrebs mit weißen Blutzellen (chronisch lymphatische Leukämie)
- Krebs des Lymphsystems (niedrig malignes Non-Hodgkin-Lymphom)
- Blutkrebs mit weißen Blutzellen (Morbus Waldenström)

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)- Verminderte Zahl an weißen bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)- Verminderung der Anzahl aller Blutkörperchen (Panzytopenie)- Knochenmarkstörung mit Blutbildungsstörung (Knochenmarkdepression)- Bösartige Erkrankung des blutbildenden Systems (maligne bösartige Erkrankung)- Blutkrebs (Leukämie)- Erkrankung des Knochenmarks mit Störung der Blutbildung- Blutarmut (Anämie)- Krampfanfälle- Erkrankung des Magen-Darm-Trakts- Übelkeit- Erbrechen- Durchfall- Geschwür im Mund- Erkrankung der Lungenbläschen und Gewebe (interstitielle Lungenerkrankung)- Lebertoxizität- Gelbsucht- Hautausschlag- Ausbleibende Regelblutung- Samenzellverlust in der Samenflüssigkeit (Azoospermie)Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Anwendungsinformation

Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.

Das Arzneimittel wird von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht bzw. der Körperoberfläche dosiert. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.
B.
durch engmaschige Kontrollen.
Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu einer verminderten Anzahl aller Blutkörperchen und zu neurologischen Beschwerden wie Erregungszuständen, Störungen der Bewegungskoordination und zu Krampfanfällen kommen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich.
Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Bei Männern im zeugungsfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich.
Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Blutbild muss während der gesamten Behandlung und ggf.
nach Beendigung der Behandlung überwacht werden.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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