EXFORGE 5 mg/160 mg Filmtabletten
EXFORGE 5 mg/160 mg Filmtabletten
Verfügbarkeit:
Im Rückstand
Produktinformationen
"EXFORGE 5 mg/160 mg Filmtabletten"
Anwendungsbereich
- Behandlung der essentiellen HypertonieNebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Nasen-Rachenraum-Entzündung- Grippe- Kaliummangel- Schwindel- Kopfschmerzen- Schläfrigkeit- Herzklopfen- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)- Oberbauchschmerzen- Übelkeit- Knöchelschwellung- Allgemeine Schwäche- Erschöpfung- Wassereinlagerungen (Ödeme)- Appetitlosigkeit- Erhöhte Kalziumwerte- Anstieg der Blutfettwerte- Anstieg der Harnsäurekonzentration im Blut- Natriummangel- Depression- Schlaflosigkeit- Schlafstörungen- Stimmungsschwankungen- Koordinationsstörung- Geschmacksstörung- Missempfindungen (Kribbeln)- kurz andauernde Bewusstlosigkeit- Zittern- Verminderte Berührungsempfindlichkeit- Sehstörungen- Beeinträchtigung des Sehvermögens- Tinnitus (Ohrgeräusche)- Pulsbeschleunigung- Niedriger Blutdruck- Husten- Anfälle von Atemnot- Schmerzen im Hals- und Rachenraum- Schnupfen- Veränderung der Stuhlgewohnheiten- Verstopfung- Durchfall- Mundtrockenheit- Magen-Darm-Beschwerden- Erbrechen- Haarausfall- Hautrötung- Hautausschlag- Schwitzen- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut- Juckreiz- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung- Verfärbung der Haut- Gelenkschmerzen- Rückenschmerzen- Gelenkschwellung- Muskelkrämpfe- Muskelschmerzen- Störungen beim Wasserlassen- Nächtliches Wasserlassen- Verstärkter Harndrang- Potenzschwäche- Brustbildung beim Mann- Unwohlsein- Allgemeines Krankheitsgefühl- Schmerzen im Brustkorb- Schmerzen- Gewichtszunahme- GewichtsverlustBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Schwere Leberinsuffizienz- Leberzirrhose- Stauung der Gallenflüssigkeit- Sehr niedriger Blutdruck- Schock- Kardiogener Schock- Verengung der Aortenklappe- Herzmuskelerkrankungen- Herzinsuffizienz nach einem HerzinfarktWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu stark erniedrigtem Blutdruck mit Schwindel bis hin zum Schock mit tödlichem Ausgang, Gefäßerweiterung sowie zur Beschleunigung des Herzschlages.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
Dosierung
1 Tablette 1-mal täglich Erwachsene unabhängig von der MahlzeitAnwendungsbereich
- Behandlung der essentiellen HypertonieNebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Nasen-Rachenraum-Entzündung- Grippe- Kaliummangel- Schwindel- Kopfschmerzen- Schläfrigkeit- Herzklopfen- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)- Oberbauchschmerzen- Übelkeit- Knöchelschwellung- Allgemeine Schwäche- Erschöpfung- Wassereinlagerungen (Ödeme)- Appetitlosigkeit- Erhöhte Kalziumwerte- Anstieg der Blutfettwerte- Anstieg der Harnsäurekonzentration im Blut- Natriummangel- Depression- Schlaflosigkeit- Schlafstörungen- Stimmungsschwankungen- Koordinationsstörung- Geschmacksstörung- Missempfindungen (Kribbeln)- kurz andauernde Bewusstlosigkeit- Zittern- Verminderte Berührungsempfindlichkeit- Sehstörungen- Beeinträchtigung des Sehvermögens- Tinnitus (Ohrgeräusche)- Pulsbeschleunigung- Niedriger Blutdruck- Husten- Anfälle von Atemnot- Schmerzen im Hals- und Rachenraum- Schnupfen- Veränderung der Stuhlgewohnheiten- Verstopfung- Durchfall- Mundtrockenheit- Magen-Darm-Beschwerden- Erbrechen- Haarausfall- Hautrötung- Hautausschlag- Schwitzen- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut- Juckreiz- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung- Verfärbung der Haut- Gelenkschmerzen- Rückenschmerzen- Gelenkschwellung- Muskelkrämpfe- Muskelschmerzen- Störungen beim Wasserlassen- Nächtliches Wasserlassen- Verstärkter Harndrang- Potenzschwäche- Brustbildung beim Mann- Unwohlsein- Allgemeines Krankheitsgefühl- Schmerzen im Brustkorb- Schmerzen- Gewichtszunahme- GewichtsverlustBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Schwere Leberinsuffizienz- Leberzirrhose- Stauung der Gallenflüssigkeit- Sehr niedriger Blutdruck- Schock- Kardiogener Schock- Verengung der Aortenklappe- Herzmuskelerkrankungen- Herzinsuffizienz nach einem HerzinfarktWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten.
Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu stark erniedrigtem Blutdruck mit Schwindel bis hin zum Schock mit tödlichem Ausgang, Gefäßerweiterung sowie zur Beschleunigung des Herzschlages.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
Dosierung
1 Tablette 1-mal täglich Erwachsene unabhängig von der MahlzeitAnmelden