COTRIM 960-1A Pharma Tabletten
COTRIM 960-1A Pharma Tabletten
Verfügbarkeit:
Außerhandel
Produktinformationen
"COTRIM 960-1A Pharma Tabletten"
Anwendungsbereich
- Bakterieninfektionen, wie:- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Pneumocystis-carinii-Pneumonie (Lungenentzündung, die durch bestimmte Kleinstlebewesen hervorgerufen wird)
- Bakterieninfektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs
- Bakterieninfektion der Niere
- Bakterieninfektion der Harnwege, wie:
- Harnblasenentzündung der Frau
- Harnröhrenentzündung
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Bakterieninfektionen der Harnwege
- Bakterieninfektionen der Geschlechtsorgane, wie:
- Prostataentzündung
- Donovanose (Granuloma inguinale)
- Bakterieninfektionen des Magen-Darm-Traktes, wie:
- Typhus (auch zur Behandlung von Dauerausscheidern)
- Paratyphus A und B
- Shigellen-Ruhr (durch bestimmte Bakterien ausgelöste Durchfallerkrankung)
- Reisedurchfälle
- Salmonellen-Enteritis, vor allem bei abwehrgeschwächten Patienten
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Durchfälle - Bauchschmerzen - Appetitlosigkeit- Geschmacksstörungen- Entzündungen der Mundschleimhaut- Zahnfleischentzündung- Zungenentzündung- Tinnitus (Ohrgeräusche)- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: - Hautausschlag, schwerer - Nesselausschlag - Hautrötung- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut- Durch Gallenstau bedingte Leberschäden (cholestatische Hepatose)- Veränderung des Blutbildes - Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen) - Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen), erste Anzeichen können Halsschmerzen oder Fieber sein: Wenden Sie sich bei Auftreten solcher Anzeichen sofort an Ihren Arzt.
- Agranulozytose (stark verminderte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen) erste Anzeichen sind grippeähnliche Symptome, wie: Fieber, Halsschmerzen, Zahnfleisch- und Mundschleimhautentzündungen; bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen.
- Anämie (Blutarmut)- Störungen des Salzhaushaltes (z.
B.
von Kalium, Natrium)- Folsäuremangel- Infektionen mit anderen Bakterien oder mit HefepilzenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:Bei Harnblasenentzündung der Frau - einmalige Gabe:
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie schwere und langanhaltende Durchfälle auftreten.
Zur Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Bakterieninfektionen der Harnwege:
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.
Bei Donovanose:
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Veränderungen des Blutbildes (v.
a.
der weißen Blutkörperchen, des roten Blutfarbstoffes und der Blutplättchen)- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)- Erythema exsudativum multiforme (Stevens-Johnson-Syndrom, schwerer, schmerzhafter Hautausschlag mit Blasenbildung), auch in der VorgeschichteUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Eingeschränkte Nierenfunktion- Eingeschränkte Leberfunktion, wie z.
B.
bei Hepatitis- Schilddrüsenerkrankungen- Fragiles X-Chromosom-Syndrom (Erbkrankheit, die zu geistiger Behinderung führen kann)Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Das Arzneimittel sollte noch 2-3 Tage nach Abklingen der Beschwerden genommen werden.
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 5-8 Tage, bei Pneumocystis-carinii-Pneumonie mindestens 14 Tage, zur Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Infektionen der Harnwege 3-12 Monate, bei Harnblasenentzündung der Frau einmalige Einnahme, bei Gonorrhoe 1-3 Tage.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Durchfall, Schwindel und Kopfschmerzen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden.
Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.
B.
in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
1 Tablette 2-mal täglich Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit3 Tabletten 3 Tabletten Erwachsene unabhängig von der Mahlzeit
1 Tablette 1-mal täglich Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene abends, unabhängig von der Mahlzeit
1 Tablette 2-mal täglich Erwachsene morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
1/2 Tablette 2-mal täglich Kinder von 6-12 Jahren morgens und abends, nach der Mahlzeit
Anwendungsbereich
- Bakterieninfektionen, wie:- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Pneumocystis-carinii-Pneumonie (Lungenentzündung, die durch bestimmte Kleinstlebewesen hervorgerufen wird)
- Bakterieninfektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs
- Bakterieninfektion der Niere
- Bakterieninfektion der Harnwege, wie:
- Harnblasenentzündung der Frau
- Harnröhrenentzündung
- Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Bakterieninfektionen der Harnwege
- Bakterieninfektionen der Geschlechtsorgane, wie:
- Prostataentzündung
- Donovanose (Granuloma inguinale)
- Bakterieninfektionen des Magen-Darm-Traktes, wie:
- Typhus (auch zur Behandlung von Dauerausscheidern)
- Paratyphus A und B
- Shigellen-Ruhr (durch bestimmte Bakterien ausgelöste Durchfallerkrankung)
- Reisedurchfälle
- Salmonellen-Enteritis, vor allem bei abwehrgeschwächten Patienten
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Durchfälle - Bauchschmerzen - Appetitlosigkeit- Geschmacksstörungen- Entzündungen der Mundschleimhaut- Zahnfleischentzündung- Zungenentzündung- Tinnitus (Ohrgeräusche)- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: - Hautausschlag, schwerer - Nesselausschlag - Hautrötung- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut- Durch Gallenstau bedingte Leberschäden (cholestatische Hepatose)- Veränderung des Blutbildes - Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen) - Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen), erste Anzeichen können Halsschmerzen oder Fieber sein: Wenden Sie sich bei Auftreten solcher Anzeichen sofort an Ihren Arzt.
- Agranulozytose (stark verminderte Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen) erste Anzeichen sind grippeähnliche Symptome, wie: Fieber, Halsschmerzen, Zahnfleisch- und Mundschleimhautentzündungen; bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen.
- Anämie (Blutarmut)- Störungen des Salzhaushaltes (z.
B.
von Kalium, Natrium)- Folsäuremangel- Infektionen mit anderen Bakterien oder mit HefepilzenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Anwendungsinformation
Folgende Dosierungsempfehlungen werden gegeben - die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt:Bei Harnblasenentzündung der Frau - einmalige Gabe:
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie schwere und langanhaltende Durchfälle auftreten.
Zur Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Bakterieninfektionen der Harnwege:
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.
Bei Donovanose:
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Veränderungen des Blutbildes (v.
a.
der weißen Blutkörperchen, des roten Blutfarbstoffes und der Blutplättchen)- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)- Erythema exsudativum multiforme (Stevens-Johnson-Syndrom, schwerer, schmerzhafter Hautausschlag mit Blasenbildung), auch in der VorgeschichteUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:- Eingeschränkte Nierenfunktion- Eingeschränkte Leberfunktion, wie z.
B.
bei Hepatitis- Schilddrüsenerkrankungen- Fragiles X-Chromosom-Syndrom (Erbkrankheit, die zu geistiger Behinderung führen kann)Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.
B.
1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Das Arzneimittel sollte noch 2-3 Tage nach Abklingen der Beschwerden genommen werden.
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 5-8 Tage, bei Pneumocystis-carinii-Pneumonie mindestens 14 Tage, zur Vorbeugung gegen Wiederauftreten von Infektionen der Harnwege 3-12 Monate, bei Harnblasenentzündung der Frau einmalige Einnahme, bei Gonorrhoe 1-3 Tage.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Durchfall, Schwindel und Kopfschmerzen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein.
Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden.
Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Der Urin kann verfärbt werden.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.
B.
in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dosierung
1 Tablette 2-mal täglich Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit3 Tabletten 3 Tabletten Erwachsene unabhängig von der Mahlzeit
1 Tablette 1-mal täglich Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene abends, unabhängig von der Mahlzeit
1 Tablette 2-mal täglich Erwachsene morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit
1/2 Tablette 2-mal täglich Kinder von 6-12 Jahren morgens und abends, nach der Mahlzeit
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