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AMOXICLAV 400/57 TS-1A Pharma P.H.Susp.z.Einn.

AMOXICLAV 400/57 TS-1A Pharma P.H.Susp.z.Einn.

Verfügbarkeit:

Im Rückstand

39,00 €*

-19.88 % UVP: 48,68 €*
Grundpreis: 278.57€ / 1L
Packungsgröße-
70 ml
140 ml

PZN

00460888

Hersteller

1 A Pharma GmbH

Produktinformationen "AMOXICLAV 400/57 TS-1A Pharma P.H.Susp.z.Einn."

Anwendungsbereich

- Bakterieninfektionen, wie:
- Bakterieninfektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs, wie:
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Mittelohrentzündung (Otitis media)
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Bronchitis
- Lungenentzündung
- Bakterieninfektion der Harnwege, wie:
- Harnblasenentzündung
- Bakterieninfektion der Niere, wie:
- Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)
- Bakterieninfektionen der Haut und des Gewebe, wie:
- Entzündung des Unterhautzellgewebes (Zellulitis)
- Bisswunden von Tieren
- Zahnwurzelentzündung, mit Eiteransammlungen (Dentalabszess)
- Bakterieninfektion der Knochen und Gelenke, wie:
- Knochenmarksentzündung (Osteomyelitis)

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Durchfälle - Beschwerden im Oberbauch- Kopfschmerzen- Schwindel- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: - Juckreiz - Hautausschlag - Nesselausschlag- Anstieg der Leberwerte- Infektionen mit anderen Bakterien oder mit Hefepilzen- Verfärbung der Zahnoberfläche, die vorübergehend ist und durch gute Mundhygiene vermieden werden kannBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Anwendungsinformation

Kinder, Jugendliche und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht): Hierfür stehen Arzneimittel mit geeigneterem Wirkstoffgehalt zu Verfügung.

Für Kinder unter 40 kg Körpergewicht wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert.
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie schwere und langanhaltende Durchfälle auftreten.
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Gelbsucht, in der Vorgeschichte, die durch die Wirkstoffe dieses Arzneimittels hervorgerufen wurde- Leberfunktionsstörung, in der Vorgeschichte, die durch die Wirkstoffe dieses Arzneimittels hervorgerufen wurdeWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
- Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht und Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein.
Lassen Sie sich zur Zubereitung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Die allgemeine Anwendungsdauer sollte ohne Überprüfung durch Ihren Arzt 14 Tage nicht überschreiten.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Verwirrtheit und Krampfanfällen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden.
Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Penicillin oder Cephalosporin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Penicillin!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.
B.
Erbrechen, Durchfall) und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker).
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Dosierung

Anwendungsbereich

- Bakterieninfektionen, wie:
- Bakterieninfektionen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs, wie:
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Mittelohrentzündung (Otitis media)
- Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
- Bronchitis
- Lungenentzündung
- Bakterieninfektion der Harnwege, wie:
- Harnblasenentzündung
- Bakterieninfektion der Niere, wie:
- Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)
- Bakterieninfektionen der Haut und des Gewebe, wie:
- Entzündung des Unterhautzellgewebes (Zellulitis)
- Bisswunden von Tieren
- Zahnwurzelentzündung, mit Eiteransammlungen (Dentalabszess)
- Bakterieninfektion der Knochen und Gelenke, wie:
- Knochenmarksentzündung (Osteomyelitis)

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Durchfälle - Beschwerden im Oberbauch- Kopfschmerzen- Schwindel- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: - Juckreiz - Hautausschlag - Nesselausschlag- Anstieg der Leberwerte- Infektionen mit anderen Bakterien oder mit Hefepilzen- Verfärbung der Zahnoberfläche, die vorübergehend ist und durch gute Mundhygiene vermieden werden kannBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Anwendungsinformation

Kinder, Jugendliche und Erwachsene (über 40 kg Körpergewicht): Hierfür stehen Arzneimittel mit geeigneterem Wirkstoffgehalt zu Verfügung.

Für Kinder unter 40 kg Körpergewicht wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt entsprechend dem Körpergewicht dosiert.
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie schwere und langanhaltende Durchfälle auftreten.
Patienten mit einer Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.
Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.
Dosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei.

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe- Gelbsucht, in der Vorgeschichte, die durch die Wirkstoffe dieses Arzneimittels hervorgerufen wurde- Leberfunktionsstörung, in der Vorgeschichte, die durch die Wirkstoffe dieses Arzneimittels hervorgerufen wurdeWelche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Für diese Altersgruppe liegen keine Dosierungsangaben vor.
- Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht und Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Anwendungshinweise

Art der Anwendung?
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und nehmen Sie es ein.
Lassen Sie sich zur Zubereitung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Vor Gebrauch gut schütteln.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Die allgemeine Anwendungsdauer sollte ohne Überprüfung durch Ihren Arzt 14 Tage nicht überschreiten.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Verwirrtheit und Krampfanfällen.
Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung.
Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen.
Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden.
Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Penicillin oder Cephalosporin!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Antibiotikum Penicillin!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.
B.
Erbrechen, Durchfall) und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker).
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose.
Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten.
Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben.
Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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